Christiane Huber

Über mich

„Es gibt nur zwei Arten zu leben.
Entweder so als wäre nichts ein Wunder oder so als wäre alles ein Wunder.“
Albert Einstein

„Es gibt nur zwei Arten zu leben.
Entweder so als wäre nichts ein Wunder oder so als wäre alles ein Wunder.“
Albert Einstein

Schon als kleines Kind erinnerte ich mich an ein Vertrauen und eine Bewusstheit der geistigen Anbindung, die ich nie in Frage stellte. Ich begeisterte mich in jungen Jahren schon für Heilung, las Bücher über Pflanzenheilkunde und verbrachte viel freie Zeit in der Natur, deren Fülle ich mit großem Staunen betrachtete.
Und ich suchte nach dem Sinn und den Geheimnissen in allem.
In der Schulzeit stellte ich viele Fragen, die man vielleicht besser nicht stellen sollte, da mein Empfinden schon damals einfach oft nicht ins System passte, vieles nicht wirklich logisch für mich erschien.
Was ist denn Wahrheit?
Was ist die Wirklichkeit?
Wie kann ich das prüfen?
Ist das „glaublich“, was wir gelernt haben?

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Und gleichzeitig war ich fasziniert und begeistert von der Genialität unseres Körpers und der Seele, dem Zusammenspiel des Sichtbaren und des Unsichtbaren in uns. Durch meine Prägung in der mitteleuropäischen Gesellschaft ging ich dann den Weg eines konventionellen naturwissenschaftlichen Studiums (einschließlich Promotion) mit Jahren der praktischen Erfahrung in den vielfältigsten Bereichen, arbeitete auf verschiedenen Kontinenten. Und auch wenn in diesen Jahren mein Blickwinkel oft naturwissenschaftlich geprägt war, so sah ich auch zu dieser Zeit immer mit großem Staunen auf die ganzheitliche Heilkunde, suchte letztlich nach mir Selbst. Und spannenderweise hat mich auch damals mein Höheres Selbst, obschon es mir damals nicht bewusst war, mit Klarheit geführt.
Damals hätte ich es vielleicht bei vielen Dingen als „göttliche Fügung“ benannt. Mit unterschiedlichsten Weiterbildungen unter anderem in der Kinesiologie, Ernährung, Chinesischer Medizin, Heilpflanzen, später dann der systemischen Arbeit in Familiensystemen und vielem mehr, begab ich mich auf meinen eigenen Heilungsweg.
Mich selbst bewegte dabei zu jeder Zeit die Frage des Sinns unseres Daseins, nach dem nicht Fassbaren, dem Lichten, dessen Gegenwart ich dennoch immer spürte. Und mir wurde bewusst, dass ich diese Fragen nur durch den Weg zurück zu meiner eigenen Spiritualität beantworten konnte. Der Weg zu mir ging durch die Stille.

Und gleichzeitig war ich fasziniert und begeistert von der Genialität unseres Körpers und der Seele, dem Zusammenspiel des Sichtbaren und des Unsichtbaren in uns. Durch meine Prägung in der mitteleuropäischen Gesellschaft ging ich dann den Weg eines konventionellen naturwissenschaftlichen Studiums (einschließlich Promotion) mit Jahren der praktischen Erfahrung in den vielfältigsten Bereichen, arbeitete auf verschiedenen Kontinenten. Und auch wenn in diesen Jahren mein Blickwinkel oft naturwissenschaftlich geprägt war, so sah ich auch zu dieser Zeit immer mit großem Staunen auf die ganzheitliche Heilkunde, suchte letztlich nach mir Selbst. Und spannenderweise hat mich auch damals mein Höheres Selbst, obschon es mir damals nicht bewusst war, mit Klarheit geführt.
Damals hätte ich es vielleicht bei vielen Dingen als „göttliche Fügung“ benannt. Mit unterschiedlichsten Weiterbildungen unter anderem in der Kinesiologie, Ernährung, Chinesischer Medizin, Heilpflanzen, später dann der systemischen Arbeit in Familiensystemen und vielem mehr, begab ich mich auf meinen eigenen Heilungsweg.
Mich selbst bewegte dabei zu jeder Zeit die Frage des Sinns unseres Daseins, nach dem nicht Fassbaren, dem Lichten, dessen Gegenwart ich dennoch immer spürte. Und mir wurde bewusst, dass ich diese Fragen nur durch den Weg zurück zu meiner eigenen Spiritualität beantworten konnte. Der Weg zu mir ging durch die Stille.

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Je näher ich meinem BewusstSein über den Weg vieler Meditationen wieder kam, desto klarer verstärkte sich auch wieder meine Wahrnehmung im geistigen Raum. Die telepathische Kommunikation, die mir als Kind vertraut war, wurde mir wieder zugänglich. Es war ein tiefer Heilungs- und Transformationsweg, ein Weg der Öffnung von neuen Räumen und Möglichkeiten, aber auch des Loslassens vieler alter Muster, limitierender Überzeugungen und Bindungen.
Dieser Weg meiner erneuten BewusstWerdung und des Lösens unbewusster Programmierungen, Speicher und traumatischer Erinnerungen führten zu einer immer größeren inneren Freiheit, einem Ankommen im Jetzt und in diesem Körper.
Etwas, was ich letztlich jedem wünsche, der das tiefe Bedürfnis hat, seine Ganzheit wieder zu spüren, sich zu entfalten, die limitierenden Ängste zu lösen, sich von Kontrollmustern zu trennen und schließlich wieder Souverän seines Lebens zu sein. Und in der Freiheit, die Schönheit und die Schwingung unserer Seele wieder auf die Erde zu bringen.
Erst dann können wir uns frei entscheiden, wohin wir uns ausrichten.

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Mit großer Dankbarkeit schaue ich auf die Familienjahre zurück, in denen meine Kinder aufwuchsen, von denen ich unendlich viel lernen durfte. Kinder sind Wesen, die in einem Kinderkörper inkarniert sind. Und auch hier ging es für mich darum, sie zu unterstützen, in ihre volle Kraft zu kommen. Sie zu begleiten in die Verantwortung und Souveränität zu kommen, um das eigene Leben bewusst und mit Freude zu gestalten. Als Eltern brauchten wir hier viel Vertrauen und die Bereitschaft, immer wieder loszulassen, damit sie ihren eigenen, ganz individuellen Weg gehen können.
 
Aus meiner eigenen Erfahrung liegt mir die Arbeit mit Kindern, Jugendlichen, Familien und auch Themen der Partnerschaft sehr am Herzen. Heute ist das höchste Ziel meiner Arbeit, Menschen mit den unterschiedlichsten Ausgangsbedingungen dabei zu unterstützen, in ihre Kraft zu kommen, wieder bewusst zu Sein und sich im Bewusstsein unserer geistigen Natur zurückzuerinnern an unseren Ursprung, letztlich die Verbindung zum eigenen Höheren Selbst wieder zu finden.
 
Mit großer Dankbarkeit und Freude schaue ich zu meinen Lehrern, die mich in unterschiedlichsten Abschnitten meines Lebens auf vielfältige Weise umfassend gefordert, geschult, inspiriert und unterstützt haben. Es ist und war ein Segen, manchmal sogar ein Wunder!

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Wenn Sie einen Termin möchten oder Fragen haben, dürfen Sie mir gerne schreiben.
Gerne können wir auch telefonieren und ein Vorgespräch vereinbaren.

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